So wurden in zwei der fünf Windräder in Hatzenbühl zusätzlich zu dem üblichen Fledermaus-Detetkoren in der Gondel noch zwei weitere im Turm in 90 Meter Höhe angebracht. Dadurch können auch niedriger fliegende Fledermäuse detektiert werden und die Abschaltalgorythmen zum Fledermausschutz optimiert werden.
Ein gute Beispiel für die Vereinbarkeit von Energiewende und Naturschutz.
Weitere Infos zum Windpark: www.windpark-hatzenbühl.de