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2018 startete der BUND mit der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung die „Spurensuche Gartenschläfer“, weil der kleine Verwandte des Siebenschläfers immer seltener wird. In vielen Regionen ist der Gartenschläfer bereits ausgestorben.
Dennoch ist er als heimische Tierart bislang kaum bekannt und erforscht gewesen. In den vergangenen drei Jahren wurden alle denkbaren Ursachen untersucht: von der Genetik, möglichen Krankheiten und Fressfeinden, der Nahrung bis zu Lebensräumen und Klimaveränderungen. Dabei halfen uns viele freiwillige Helferinnen und Helfer.
Anhand der neuen Erkenntnisse entwickelt das Team aus Wissenschaft und Naturschutz deshalb jetzt passende Schutzaktionen. Die Lebensräume für Gartenschläfer in Stadt, Kulturlandschaft und Wäldern stehen dabei im Fokus. In diesem Flyer erfahren Sie mehr darüber, wie wir die kleine Schlafmaus mit der Zorro-Maske schützen und wie Sie uns dabei helfen können.
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